Resolution der Gemeinde Asiago zur Unterstützung von Initiativen zur Erinnerung an den Antifaschismus und gegen alle Totalitarismen

PROTOKOLL DER BERATUNGEN DES STADTRATS VON ASIAGO

BETRIFFT: ANNAHME DER AGENDA ZUR UNTERSTÜTZUNG VON INITIATIVEN ZUR ERINNERUNG AN DEN ANTIFASCHISMUS UND GEGEN JEDEN TOTALITARISMUS.

Heute dreiundzwanzig des Monats Dezember des Jahres zweitausendneunzehn um 20:00 Uhr, im Saal der Ratssitzungen, die nach einer regelmäßigen Einladung einberufen wurden, tagte der Stadtrat wie folgt:
AVV. RIGONI STERN ROBERTO Präsentieren
STEFANI CHIARA anwesend
SELLA FRANCO Gegenwart
BAROLO ALESSIO abwesend
GIOS MONICA präsentieren
CATS ALESSANDRO präsentieren
LOBBIA NICOLA Gegenwart
FRANCESCA KIRCHE Abwesend
RIGONI DIEGO Gegenwart
ALZETTA STEFANO Gegenwart
BAU' LUCA Geschenk
RIGONI VALLY anwesend
RODEGHIERO MICHELA anwesend

Nimmt an der Sitzung gemäß Art. 97, Absatz 4 – Buchstabe a) des Gesetzesdekrets Nr. 267/2000
Das externe Ratsmitglied ist bei der Sitzung anwesend: Dalle Ave Egle.

Nachdem er die Teilnehmerzahl festgelegt hat, erklärt STEFANI CHIARA in seiner Eigenschaft als PRÄSIDENT DES RATES die Sitzung für eröffnet und fordert den Rat auf, das oben genannte Ziel zu erörtern und zu beraten.

Gemäß Art. 53 – Absatz 2 der geltenden Verordnung des Stadtrats wird anerkannt, dass die Erörterung dieses Themas digital aufgezeichnet und zu den Akten geführt wurde.
Betrifft: Annahme der Agenda zur Unterstützung von Initiativen zur Erinnerung an den Antifaschismus und gegen jeden Totalitarismus.

Der Präsident hat gesprochen.
Er weist darauf hin, dass diese Initiative aus einer Aufforderung des ANCI hervorgegangen ist, die sich an alle Gemeinden gerichtet hat, über Ereignisse von Intoleranz, Intoleranz und Hass nachzudenken. Diese Aufforderung rührt daher, dass sich in vielen östlichen Ländern in den letzten zehn Jahren Situationen der Fremdenfeindlichkeit und des Hasses sehr deutlich zu einer Zeit manifestiert haben, als es schien, dass diese Situationen in Europa nicht mehr eintreten sollten. Senatorin Liliana Segre hat eine Senatorenkommission vorgeschlagen, um diese Fragen zu überwachen; bei dieser Gelegenheit war es das Ziel von Beleidigungen und gewalttätigen Demonstrationen. Der Bürgermeister wollte sich in Anlehnung an die Stadt Asiago, Silbermedaillengewinner des Widerstands, dieser Initiative des ANCI anschließen, da unsere Geschichte auf Demokratie basiert, weil die Werte der Verfassung Teil des täglichen Verwaltungshandelns sind.

Er weist darauf hin, dass er auch die Ehre hatte, an dieser Veranstaltung in Mailand zur Unterstützung von Lilliana Segre teilzunehmen, und dass er ihr ein Einladungsschreiben gab, zur Gemeinde der Stadt Asiago zu kommen, um ihr Zeugnis abzulegen.

Diese Tagesordnung betrifft die Tatsache, dass sich der Bürgermeister und der Gemeinderat verpflichten, den Weg der im Senat eingesetzten Kommission zu unterstützen und mit angemessenen Informationsinitiativen über ihre Arbeit die Erinnerung an den Antifaschismus und den Kampf gegen alle Totalitarismen, an die in den Kolonialkriegen begangenen Verbrechen und an die Rassengesetze zu pflegen. , in der Verfolgung der Juden und der Shoah, denn leider gibt es nach 75 Jahren immer noch diejenigen, die diese schreckliche Vernichtung leugnen und mit den Verbänden zusammenarbeiten, die die Erinnerung am Leben erhalten und kulturelle und bürgerliche Sensibilisierungsaktionen innerhalb der Gemeinschaft schaffen. Dinge, die Sie tun
Ja, aber dass mit dieser Entschließung diese Überzeugung, diese Absicht bekräftigt wird.

Der Bürgermeister ergreift das Wort mit folgender Rede:
"Wir haben auch die Initiative des Marsches der Bürgermeister in Mailand unterstützt, neben Lilliana Segre, weil unsere Stadt eine Stadt ist, die eine Geschichte des Widerstands hat, viele sollten das Gesetz lesen, das durch das automatisierte Informationssystem erstellt wurde Beschluss des Stadtrats Nr. 51 vom 23-12-2019 GEMEINDE ASIAGO

Die historische Dokumentation dessen, was in Granezza geschah, um klar zu sein, wo wir leider jedes Jahr die immer weniger genährte Teilnahme unserer Mitbürger erleben, und unsere jungen Menschen sollten die tragischen Ereignisse berühren, die sich in diesem Land in diesen traurigen Momenten der nationalsozialistisch-faschistischen Tyrannei ereignet haben. Ich erinnere alle daran, dass unser Banner eine Silbermedaille für die Verdienste des Widerstands mit sich bringt, eine Tatsache, die wir nicht vergessen dürfen.

So wie wir nicht vergessen dürfen, wie wichtig die Sensibilisierungsarbeit ist, die wir in den letzten Jahren auch gegenüber unseren Jugendlichen geleistet haben. Ich erinnere mich, dass wir vor etwa zehn Jahren ein Projekt über die Kultur des Friedens und die Rechte des verleugneten Kindes gemacht haben, bei dem wir an einer Bildungsreise in das Konzentrationslager Auschwitz teilgenommen haben und dass wir alle in der Lage sein sollten, die Absurdität dessen, was damals getan wurde, zu erkennen. Traurig, dunkel unserer Zeit.

Es ist schön und gut, diese Initiativen in den Stadtrat zu bringen, diese Initiativen zu unterstützen, Anträge mit diesen starken Inhalten zu bringen und vor allem viel in den Schulen zu arbeiten, damit wir die Tragödie der Gesten des perversen menschlichen Geistes nicht vergessen, die eine sehr traurige Ära in unserer Vergangenheit charakterisierten, in der Hoffnung, dass aus den Fehlern der Vergangenheit die Hoffnung besteht, in einer Perspektive des Friedens nach vorne zu schauen. Respekt für Unterschiede und Respekt auch für die Werte, die die Zivilgesellschaft prägen, die Werte vor allem unserer Verfassung.

Als Chiara sprach, erinnerte sie mich daran, als ich aus dem Konzentrationslager Auschwitz kam, sagte ich das nur aus Neugierde; Als ich aus dem Krematorium von Auschwitz kam, wo wir mit diesen Jungs eintraten, gab es eine so intensive Dunkelheit, dargestellt durch diese Wände voller Ruß, aber nur schwarz, dass ich nie wieder einen Schwarzen wie ihn gesehen habe.
Als ich aus dem Krematorium von Auschwitz kam, war ich überzeugt, dass ich dort den Staub dieser armen Toten verbrannt hatte. Es war ein enormes Gefühl, dann las ich die Kommentare derer, die aus den Öfen kamen, und mir wurde klar, dass 99% der Leute, die rausgingen, von den Kommentaren, die ich las, alle das gleiche Gefühl hatten wie ich. Gehen Sie dort hinein und fühlen Sie, wie die Stücke von Menschen auf Ihrer Haut verbrannt sind. Es war ein so starkes und erschütterndes Gefühl, dass ich es noch heute als einen der stärksten Momente in Erinnerung habe, eine der berührendsten Erfahrungen meines Lebens.

In diesem Zusammenhang sage ich der Verwaltung auch denen, die sich mit Kultur befassen, Michela, uns allen, Luca, der sich mit der Jugendpolitik befasst, dass wir ein Projekt dieser Art wieder aufnehmen sollten, das im Lichte dieses Antrags sehr aktuell ist, um unsere Jugendlichen immer noch in diese absurde Sache zu bringen, die ich und der stellvertretende Bürgermeister gesehen haben, als wir mit unseren Jungs gingen, Wir brachten einen Lorbeerkranz mit und erlebten Momente großer Emotionen.

Vielen Dank, Herr Präsident, dass Sie nach Mailand gegangen sind, ich danke Ihnen für diese Arbeit der Bewusstseinsbildung.
Wir wollten Lilliana Segre die Ehrenbürgerschaft verleihen, ich war in Kontakt mit dem Sohn von Lilliana Segre, Frau Segre ist älter, sie erhält einen Antrag auf Ehrenbürgerschaft aus ganz Italien. Wir wollten sie nicht noch mehr in Verlegenheit bringen, aber eine Initiative, die vielleicht unsere Sensibilität dafür zeigt, was diese Frau erlitten hat und was sie leidet, könnten wir 2020 organisieren.

Aber in dieser Frage des Bewusstseins, unserer Jugend nach Granezza zu bringen, wo Menschen entmannt und lebendig begraben wurden, oder nach Auschwitz, sollte dieses aktuelle Thema, die Vertiefung der Verbesserung des Studiums auch unserer Geschichte des Widerstands, im Mittelpunkt unserer Kulturpolitik stehen, und dazu hoffe ich, dass im Jahr 2020 Wir sind in der Lage, angesichts dieser Wiederbelebung negationistischer Impulse, die besorgniserregend sind, ein gutes Projekt zu machen."

Präsident Stefani Chiara möchte den Stadtrat darüber informieren, dass die in Mailand gemachte Erfahrung nicht nur die Ehre hatte, die Stadt Asiago vertreten zu haben, sondern seiner Meinung nach aufregend war, ein paar Worte mit Frau Segre austauschen zu können, die von der Bühne der Piazza della Scala aus eine sehr schöne und herzliche Rede hielt. frei von jeglicher Kontroverse, ohne jedes Gefühl des Grolls, sondern ruft alle Anwesenden und alle Menschen zum gegenseitigen Wissen auf und niemals, ihren Nächsten nach Rasse, Hautfarbe oder Glauben zu verurteilen.

Er hatte die Gelegenheit, ihr dieses Einladungsschreiben an Asiago zu geben, wenn er diese Einladung annimmt, wird er sie auf die beste Weise willkommen heißen können, und er gab ihm auch die Stecknadel von Vergiss mich nicht und sagte, es sei die Blume, die man nicht vergessen sollte; Sie erwiderte mit einem Lächeln einfach wunderschön und war sehr glücklich. Selbst bei dieser Gelegenheit, selbst in dieser schrecklichen Menge, gibt sie an, dass sie es geschafft hat, den Namen Asiago zu erheben.

Übergeben Sie das Wort an Stadtrat Gatti, der etwas hinzufügen möchte.
Stadtrat Gatti Alessandro ergreift das Wort und dankt dem Präsidenten für die gemeldete Aussage.
Er glaubt, dass es in dieser Frage keine Mehrheiten und keine Minderheiten gibt. Der Bürgermeister hat Recht, wenn er sich daran erinnert, dass es in Granezza immer weniger Menschen gibt, zum Teil, weil das Alter für diejenigen, die am Widerstand teilgenommen haben, voranschreitet oder es nur noch wenige gibt, aber die Kinder haben den großen Fehler, entweder nicht stimuliert zu werden oder wenn sie zum Vergessen angeregt werden.

Er schätzt es, dass sich der Bürgermeister an diese Dinge und diese Tatsachen erinnert. es ist die Pflicht aller, die Aufmerksamkeit für die Vergangenheit, für die Menschen, für die Menschen, die auch ihr Leben hingegeben haben, zu erneuern; Denken Sie daran, dass von hier aus Piazza Giovanni Carli ist, dieser sehr gute kleine Ingenieur, er verließ das Leben zusammen mit Chilesotti in Schiavon, Jungs, die studierten und ihr Leben für die Freiheit gaben, die jeder jetzt hat.
Man muss sich nur bei diesen Menschen bedanken. Er kündigt an, dass die Abstimmung dafür ausfallen wird.

Der Präsident illustriert das Dokument der National Union of Municipalities (ANCI), das den Ratsmitgliedern zur Genehmigung vorgelegt wurde.
DER STADTRAT
gestützt auf den von Anci erworbenen Vorschlag n. 20613 vom 17.11.2019 und Hinterlegungen in den Dokumenten, und reichlich illustriert vom Premierminister.
In dem Bewusstsein, dass
 Der Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit steht im Mittelpunkt jeder Menschenrechtspolitik, denn Toleranz und Achtung der Würde anderer sind die Grundlagen jeder wirklich demokratischen und pluralistischen Gesellschaft, in der Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in all ihren Formen und Erscheinungsformen mit den Werten und Regeln, auf denen die Europäische Union beruht, unvereinbar sind.
 Der Ausdruck Hassrede ist in der Europäischen Charta der Menschenrechte aufgetaucht;

 Im Jahr 2008 hat die Europäische Union den Rahmenbeschluss angenommen, dass die Mitgliedstaaten sicherstellen müssen, dass vorsätzliche Hassreden, die sich gegen eine Gruppe von Personen oder ein einzelnes Mitglied dieser Person in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Religion oder ethnische Zugehörigkeit richten, mit allen Mitteln der öffentlichen Aufstachelung unter Strafe gestellt werden.
 Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben anerkannt, dass die Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksformen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unter Rückgriff auf das Strafrecht erfolgen muss.

 in Deutschland, Frankreich und den osteuropäischen Ländern herrscht bereits große Besorgnis über Antisemitismus und Erscheinungsformen des Neonazismus, während selbst in der Europäischen Union illiberale Tendenzen konfrontiert sind, die im offenen Gegensatz zu den demokratischen Gründungsgarantien der Union die Trennung der Staatsgewalt, kollektive Freiheiten, wie die der pluralistischen Information, in Frage stellen. und individuell;

 in unserem Land war das Gesetz gegen Holocaustleugnung (L.149 vom 16. Juni 2016) bereits eine bedeutende Reaktion auf eine besonders ernste Gefahr und ein Hinweis für weitere gesetzgeberische Maßnahmen, aber die Reaktion auf öffentliche Hassreden muss noch geregelt werden.

Das Internet, das offen und ohne Staatsgrenzen ist, das Social-Media-Nutzer einbezieht und jungen Menschen ausgesetzt ist, ist das Hauptmittel, mit dem sich Hassreden verbreiten.

Die Möglichkeit, die Medien verzerrt zu nutzen, ist nicht das Hauptrisiko, wenn es Persönlichkeiten mit sehr relevanten institutionellen und politischen Verantwortlichkeiten gibt, die Botschaften fremdenfeindlicher und rassistischer Diskriminierung verbreiten.

In der Erwägung, dass der Senat der Republik auf Vorschlag von Senatorin Liliana Segre einen Antrag zur Einrichtung einer Einkammerkommission für Hassreden angenommen hat, die die Aufgabe haben wird, die Phänomene der Intoleranz, des Rassismus, des Antisemitismus und der Aufstachelung zu Hass und Gewalt zu beobachten, zu studieren und zu kontrollieren
 diese Kommission wird in der Lage sein, eine sehr wichtige Rolle zu spielen;
 ein Signal der Moral und der demokratischen Aufmerksamkeit für Phänomene gibt, die zu degenerieren drohen, und will bedeuten, dass die Demokratie weiß, wie sie ihre Werte und Die Rechte der Menschen entsprechend der Gerechtigkeit verteidigen kann;
 Es wird nützlich sein, Verbrechen zu erkennen, die einen spezifischen Charakter haben, die Urheber illegaler Inhalte zu identifizieren, solche Inhalte zu unterdrücken, die Spezialisierung des Staatsapparats und den Austausch von Erfahrungen und Informationen in der internationalen Zusammenarbeit zu fördern.

Mit folgender Stimme:
Anwesende Direktoren Nr. 11
Stimmberechtigte Direktoren n.11
Enthaltung der Direktoren Nr. /
Ja-Stimmen n.11 , Nein-Stimmen n. , ausgedrückt in den Rechtsformen:

D E L I B E R A

den Bürgermeister und den Gemeinderat zu verpflichten
 den vom Senat der Republik festgelegten Weg der Kommission mit angemessenen Informationsinitiativen über die Ergebnisse ihrer Arbeit zu unterstützen und erforderlichenfalls auf der Grundlage von Rückmeldungen auf lokaler Ebene nützliche Elemente für die Arbeit der Kommission selbst bereitzustellen;

 die Erinnerung an den Antifaschismus und den Kampf gegen alle Totalitarismen, an die in den Kolonialkriegen begangenen Verbrechen, an die Rassengesetze, an die Verfolgung der Juden und der Shoah zu pflegen, mit Vereinigungen zum Schutz und zur Aufwertung des Widerstandsgedächtnisses zusammenzuarbeiten, die historische Forschung, das Studium der Zeitgeschichte und die staatsbürgerliche Bildung in den Schulen zu unterstützen;

 in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Glaubensrichtungen und ethnischen Gemeinschaften neue Maßnahmen zur Sensibilisierung der Kulturen und Bürger gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie gegen Diskriminierung der Religion zu schaffen, auch mit dem Ziel, die Regeln der Unionsbürgerschaft zu fördern und zu teilen;

 das Parlament nachdrücklich aufzufordern, die Rechtsvorschriften zur Bekämpfung von Intoleranz, Rassismus, Antisemitismus und Aufstachelung zu Hass und Gewalt abzuschließen und sich zu einer präventiven Überwachung und einer strengeren Durchsetzung der in den bestehenden Rechtsvorschriften vorgesehenen Maßnahmen zu verpflichten;
 dem "Netzwerk der Kommunen für Erinnerung, gegen Hass und Rassismus" beizutreten .

Die Meinungen, wenn sie geäußert wurden, wurden in Übereinstimmung mit dem Gesetz gemäß den Bestimmungen des Gesetzesdekrets 267/2000 digital unterzeichnet. 49 und Art. 147Bis auf Vorschlag Nr. 60 vom 16.12.2019 und dieser Entschließung als Anlage beigefügt.

Datum der Lesung dieser Resolution wird genehmigt und unterzeichnet
DER PRÄSIDENT DES RATES DER GENERALSEKRETÄR
F.to STADTRÄTIN STEFANI CHIARA F.to Sacco Stevanella Dr. Paolo